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Das UKE am 12. Dezember 2008

Es war einmal ein Krankenhaus,
das wurde mächtig aktiviert
im Sinne eines Neuaufbaus,
damit kein Super-GAU passiert.
Wer damals Selbstkritik vermisste,
der suchte nach dem rechten Dreh -
den fand die Assistentenliste
für die Reform im UKE.

Sie hat vor mehr als dreizehn Jahren
im Personalrat das Vertrauen
im Wissenschaftlerrund erfahren
und durfte in die Zukunft schauen.
Acht Jahre gingen noch ins Land,
dann waren viele Kommissionen
gemeinsam auf dem Wissensstand,
ein Neubau würde sich wohl lohnen.

Das UKE hat sich gemausert:
Um Kompetenzen einzusetzen,
wird derzeit keineswegs geknausert,
die Forscher sollen sich vernetzen.
Sie brauchen Fehler nicht zu scheuen
und müssen ihre Kunst erproben,
fortan ist nun der Mut zum Neuen
nach Möglichkeit getrost zu loben.

Auf keinen Fall ist zu vergessen
die Wichtigkeit der Pflegekräfte,
auch scheint die Achtung nicht vermessen
für alle andern Dienstgeschäfte,
die letztlich im Zusammenspiel
ihr Handeln miteinander teilen
im Hinblick auf das große Ziel,
Patienten möglichst bald zu heilen.

Ein neuer Abschnitt hat begonnen,
die Einsicht wurde absolut
beim Übergabefest gewonnen,
was lange währte, ist nun gut.
Der Schreiber bleibt dabei versteckt,
sein Glückwunsch wird hier unumwunden
mit Anerkennung und Respekt
für diesen großen Wurf verbunden.